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Unsere Geschichte

Meilensteine der Schöndorfer-Gruppe

Die Firma Schöndorfer kann seit ihrer Gründung auf eine große Anzahl erfolgreich absolvierter Projekte zurückblicken. Eine Aufzählung aller erfolgten Maßnahmen wäre an dieser Stelle nicht möglich – daher werden in der nachfolgenden Chronik einige besonders markante Stufen hervorgehoben.

Gewerbeanmeldeschein von 1938

1928 - 1938

 

Das Unternehmen wächst um eine Autovermietung und einen Lastwagentransport. Bald wird der Fokus mehr und mehr auf den Fuhrbetrieb gelegt. Es werden weitere Fahrzeuge und das sich bis heute im Familienbesitz befindliche Grundstück in Karlstein erworben. Hier kann sich das wachsende Unternehmen ausdehnen.

Der Fuhrpark

1949 - 1951

 

Zur Ablösung der Pferdefuhrwerke erwirbt Georg Schöndorfer erneut Lastwägen. Im Laufe der Jahre wird die Tätigkeit auf den Münchner Raum ausgedehnt.

 

 

 

 

1953 - 1956

Um wettbewerbsfähig zu bleiben und an sich an größeren Projekten im Wohnungs-, Straßen- und Industriebau beteiligen zu können, wird der Betrieb vergrößert und führt Straßenbauarbeiten rund um Bad Reichenhall aus. Darüber hinaus wird der Steinbruch am Oberjettenberg erschlossen.

Georg W. Schöndorfer, der Sohn des Gründers (Foto 1994)
Verwaltungsgebäude der Firmengruppe mit Werkstätten und Lagerplatz in Bad Reichenhall (Ortsteil Karlstein)

1961 - 1962

Die Niederlassung Burghausen wird durch den Bau der Umgehungsstraße Altötting gestärkt. Mit zunehmender Betriebsstärke und Investitionen in technische Anlagen wird die Möglichkeit geschaffen, schwierige Bauprojekte umzusetzen. In diese Zeit fällt der Baubeginn der Gebirgsstraße Jettenberg und der Seilbahn auf die Reiteralpe.

Das alte und das neue Kieswerk mit Golfplatz bei Unterföhring Nähe München

1969 - 1978

Im Rahmen der Olympiade in München werden die Olympia-Ruder-Regatta-Strecke sowie ein sechs Kilometer langer Autobahnabschnitt errichtet.

Mehr und mehr Straßenbauprojekte werden erfolgreich umgesetzt. Zudem führt die Firma nun auch erfolgreich Kanal- und Abbrucharbeiten sowie Bergliftbauten durch.

Fertiggestelltes erstes Teilstück der Regattastrecke für die Olympischen Spiele in München

1989 - 1994

 Der Aufgabenbereich der Unternehmensgruppe wird auf die neuen Bundesländer ausgedehnt und eine Niederlassung in Leipzig errichtet. Dort werden zahlreiche Abbrüche und Demontagen von Gebäuden, Brücken und Fabrikanlagen ausgeführt.

 

Im angestammten Gebiet – Oberbayern – werden ebenfalls anspruchsvolle Demontagen wie in der Saline Bad Reichenhall und den Wackerwerken in Burghausen sowie Entkernungen z.B. in der Deutschen Bank München, dem Spielwarenhaus Obletter am „Stachus“ und dem Hertie-Haus in München-Schwabing durchgeführt.

 

Der erfolgreiche Abschluss aufwendiger Projekte wie der Abbruch eines Kernkraftwerks in Niederaichbach trägt zum hervorragenden Ruf der Firmengruppe bei.

 

Infolge der stetigen Weiterentwicklung des Unternehmens wird eine Erweiterung des Verwaltungsgebäudes in Karlstein erforderlich.

1927

 

Georg Schöndorfer eröffnet in der Wittelsbacherstraße in Bad Reichenhall eine Autoreparaturwerkstätte. Mit unternehmerischem Weitblick ahnt er bereit von der zukünftigen Bedeutung des Automobils und den Straßen, auf denen es fährt. Zudem eröffnet er die erste Tankstelle in Bad Reichenhall.

 

 

1939 - 1948

 

Die Lastkraftfahrzeuge werden für Kriegszwecke beschlagnahmt und gehen bei Kriegsende verloren. Um sich wieder am Geschäftsleben beteiligen zu können, erwirbt Georg Schöndorfer Pferdefuhrwerke. Das Unternehmen erwacht zu neuem Leben.

Georg Schöndorfer und seine ersten Mitarbeiter
Das erste Bürogebäude in Karlstein, Bad Reichenhall

1952

 

Die Tätigkeiten erstrecken sich nun auch auf den österreichischen Raum. Im Laufe des Jahres tritt Georg Wilhelm Schöndorfer, der älteste Sohn des Gründers, als leitender Ingenieur in die Firma ein.

Bergbahn zum Hochfelln

1957 - 1960

 

Die bisherige Einzelfirma wird in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Das Leistungsspektrum dehnt sich auf zunehmend größere Projekte in Bad Reichenhall aus. Es werden Niederlassungen in Raitenhaslach bei Burghausen und München errichtet und ein Großauftrag für Erdbewegungen bei der Autobahneinmündung München-Freimann übernommen.

 

 

1963 - 1968

 

Für die Niederlassung München mit Sitz in Aschheim werden ein Bürogebäude und - zur Erschließung der dortigen umfangreichen Kiesvorkommen - eine moderne Kiesgewinnungs- und Aufbereitungsanlage errichtet. Am Stammsitz in Karlstein wird ein neues Bürogebäude gebaut. Anspruchsvolle Projekte im Straßenbau werden umgesetzt.

 

Die Kommanditgesellschaft wird in eine GmbH & Co. KG umgewandelt.

Straße nach Maria Gern

 

 

 

 

 

1979 - 1988

 

Die Firma Schöndorfer setzt zahlreiche Straßen-, Tunnel- und Brückenbauprojekte im gesamten bayerischen Raum überaus erfolgreich um.

Die Unternehmensgruppe mit ihrem umfangreichen Angebot etabliert sich als feste Größe im Baugewerbe. Die stets wachsende Kompetenz ermöglicht die Durchführung komplexer Vorhaben wie Abbrüche von Kraftwerken und Bürogebäuden in ganz Deutschland. 

Teilstück der Tauernautobahn (sechs Kilometer Länge auf 1.300 Meter Höhe)
Abbruch und Demontage des gesamten Motorenwerkes Chemnitz (ehem. Barkas-Werke)

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